Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

  • Der Anteil der Stellenanzeigen auf Indeed mit dem Zusatz „Keine Deutschkenntnisse erforderlich” lag von September 2023 bis August 2024 durchschnittlich bei 2,7 %.
  • Deutschland liegt damit im europäischen Vergleich im unteren Bereich – nur in Irland  war der Anteil an Anzeigen mit dem Hinweis, dass keine Sprachkenntnisse (Englisch) erforderlich sind, noch niedriger.
  • Den größten Anteil an Stellenanzeigen, die explizit auf Sprachkenntnisse verzichten, verzeichneten die Berufsgruppen Reinigungsdienste (14,5 %), Lebensmittel & Gastronomie (8,2 %) sowie der Beauty- und Wellnessbereich (7,0 %).
  • Neun der zehn Berufsgruppen mit dem höchsten Anteil an sprachflexiblen Anzeigen sind dem Niedriglohnsektor zuzuordnen.

Menschen mit Migrationshintergrund sind ein wichtiger Stützpfeiler des deutschen Arbeitsmarktes: Im Jahr 2023 machte der Anteil der nicht in Deutschland Geborenen rund ein Fünftel der erwerbstätigen Bevölkerung aus. EU-weit lag dieser Anteil bei rund 14 %. Im Jahr 2021 verfügten 14,5 % der im Ausland geborenen Bevölkerung im erwerbsfähigen Kernalter über keine oder nur grundlegende Deutschkenntnisse. Integrations- sowie berufsbezogene Sprachkurse setzen hier an, um den betroffenen Menschen einen Weg in die Beschäftigung und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Gleichzeitig können Arbeitgebende, die bei Sprachanforderungen flexibel sind und unter Umständen anfangs oder grundsätzlich auf Deutschkenntnisse verzichten, zu einem wichtigen integrativen Faktor werden. Unsere Daten zeigen allerdings, dass der Anteil der Stellenanzeigen, in denen explizit auf Sprachkenntnisse verzichtet wird, im Vergleich zu anderen Ländern relativ niedrig ausfällt und sich zudem auf wenige Berufsgruppen beschränkt.

Die Möglichkeit, diese Flexibilität in Bezug auf Sprachkenntnisse zu messen, entstand durch eine neu eingeführte Option auf Indeed, die es Arbeitgebenden ermöglicht anzugeben, dass für die ausgeschriebene Stelle keine Deutschkenntnisse erforderlich sind. Dieser Zusatz wurde 2022 eingeführt, als durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine innerhalb kürzester Zeit eine große Zahl flüchtender Menschen ins Land kam: Insgesamt verzeichnete Deutschland im Jahr 2022 europaweit die größte Zahl an zuwandernden Menschen. Das Ziel der Zusatzoption in den Anzeigen auf Indeed war es, Menschen mit Anspruch auf vorübergehenden Schutz in der EU schneller in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Mit der Zeit hat diese Option eine stabile Nutzungszahl erreicht. In unserer Analyse betrachten wir den Zeitraum von September 2023 bis August 2024.

In manchen Jobs kann auf Kenntnisse der Landessprache verzichtet werden

Das Balkendiagramm mit dem Titel „Für einige Jobs ist das Sprechen der Landessprache optional” zeigt den Anteil der auf Indeed veröffentlichten Stellenanzeigen, die explizit nicht die Landessprache voraussetzen, für mehrere europäische Staaten. Der Anteil ist am höchsten in den Niederlanden, am niedrigsten in Irland; Deutschland liegt auf dem vorletzten Platz.
Das Balkendiagramm mit dem Titel „Für einige Jobs ist das Sprechen der Landessprache optional” zeigt den Anteil der auf Indeed veröffentlichten Stellenanzeigen, die explizit nicht die Landessprache voraussetzen, für mehrere europäische Staaten. Der Anteil ist am höchsten in den Niederlanden, am niedrigsten in Irland; Deutschland liegt auf dem vorletzten Platz.

Im europäischen Vergleich liegt der Anteil der Indeed-Stellenanzeigen in Deutschland, für die explizit keine Kenntnisse der Landessprache benötigt werden, mit 2,7 % vergleichsweise niedrig. Den größten Anteil verzeichneten Stellenanzeigen in den Niederlanden (7,8 %), gefolgt von Spanien (5,8 %), Frankreich (4,1 %) und Italien (3,9 %). Lediglich im Vereinigten Königreich und in Irland lagen die Werte mit respektive 2,8 % und 2,4 % ebenfalls unter der Drei-Prozent-Marke.

Nur ein geringer Teil dieser Unterschiede ist auf länderspezifische Besonderheiten im Job-Mix zurückzuführen. Wendet man dieselbe Zusammensetzung der Berufsgruppen auf alle Länder an, ändert sich der Anteil an Stellen, die auf Kenntnisse der Landessprache verzichten, nur marginal: Für Deutschland ergäbe sich ein nur leicht höherer Prozentsatz von 2,9 %, wenn der Job-Mix derselbe wäre wie in den Niederlanden.

Arbeitgebende im Niedriglohnbereich verzichten häufiger auf Deutschkenntnisse

Sprachkenntnisse sind eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration. Studien belegen, dass mit jeder zusätzlichen sprachlichen Qualifikation die Chancen auf eine gelungene Integration deutlich steigen. Der Verzicht darauf kann aus Sicht der Arbeitgebenden dennoch mehrere Vorteile haben: Zuvorderst vergrößert sich der Kreis der Personen, die für den Job in Frage kommen. Gerade im Niedriglohnbereich ist es häufig schwierig, Stellen zu besetzen, die besonders körperlich fordernd sind. Zugleich ermöglichen diese Jobs, die eher auf physischer Ausübung beruhen, Menschen ohne gute Deutschkenntnisse eine Verdienstmöglichkeit, die ihnen in Jobs, bei denen Sprachkenntnisse unerlässlich sind, verschlossen bleibt. Solche Stellen können ein niedrigschwelliger Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt sein. Im Gegenzug stehen Menschen, die über gute Sprachkenntnisse im Deutschen verfügen, vergleichsweise mehr Jobmöglichkeiten zur Verfügung. Unter anderem daraus ergibt sich, dass Menschen mit Migrationshintergrund im Niedriglohnbereich stark überrepräsentiert sind

So zeigen auch unsere Zahlen, dass in Stellenanzeigen in den Bereichen Reinigung (14,5 %) und Gastronomie (8,2 %) besonders häufig auf Deutschkenntnisse verzichtet wird. Weitere Berufsgruppen mit besonders hoher Flexibilität in Bezug auf Sprachkenntnisse sind der Beauty- und Wellnessbereich (7,0 %), Land-, Forst-, Tierwirtschaft und Gartenbau (6,6 %), die Lagerhaltung (6,1 %) sowie die Produktion und Fertigung (4,2 %). 

In diesen Top 10 der Berufsgruppen sticht nur eine Berufsgruppe heraus, die wohl kaum zum Niedriglohnbereich gezählt werden kann: Auch in der Softwareentwicklung wird mit 3,7 % in einem vergleichsweise großen Anteil der Stellenanzeigen explizit auf Deutschkenntnisse verzichtet. Das veranschaulicht das zweite Motiv, aus dem heraus Arbeitgebende den Kreis der möglichen Kandidat*innen zu erweitern versuchen: In Berufsgruppen mit höheren Löhnen, die relativ stark von Engpässen in Bezug auf qualifizierte Bewerber*innen betroffen sind, zielt der Verzicht auf Deutschkenntnisse wohl eher darauf ab, dass der Berufsalltag auch komplett auf Englisch gemeistert werden kann. Hier zeigt sich ein möglicher Hebel zur Linderung von Fachkräfteengpässen: Deutschland gehört zu den Ländern in Europa, in denen ein relativ großer Teil der Bevölkerung über gute oder sehr gute Englischkenntnisse verfügt, sodass in bestimmten Branchen und Berufsgruppen davon ausgegangen werden kann, dass die Kommunikation mit Kolleg*innen auch auf Englisch gut funktioniert. Arbeitgebende könnten also mit dem Verzicht auf Deutschkenntnisse durchaus ihre Aussichten verbessern, geeignete Fachkräfte zu finden. Dies erfordert Offenheit seitens der Unternehmen und die Bereitschaft innerhalb der deutschsprachigen Belegschaft, sich auf eine Kommunikation auf Englisch einzulassen.

Die Abbildung mit dem Titel „Sprachanforderungen variieren nach Berufssektoren“ zeigt zwei Balkendiagramme mit den Anteilen an Stellenanzeigen mit dem Zusatz „Keine Deutschkenntnisse erforderlich”, jeweils für die zehn Berufsgruppen mit den höchsten und niedrigsten Anteilen. Die höchsten Prozentwerte ergeben sich für die Bereiche Reinigungsdienste, Lebensmittel & Gastronomie sowie Beauty & Wellness, am niedrigsten liegen sie in der Buchhaltung und Pharmazie.
Die Abbildung mit dem Titel „Sprachanforderungen variieren nach Berufssektoren“ zeigt zwei Balkendiagramme mit den Anteilen an Stellenanzeigen mit dem Zusatz „Keine Deutschkenntnisse erforderlich”, jeweils für die zehn Berufsgruppen mit den höchsten und niedrigsten Anteilen. Die höchsten Prozentwerte ergeben sich für die Bereiche Reinigungsdienste, Lebensmittel & Gastronomie sowie Beauty & Wellness, am niedrigsten liegen sie in der Buchhaltung und Pharmazie.

Wenn man die Berufskategorien betrachtet, die die OptionKeine Deutschkenntnisse erforderlich” am seltensten nutzen, zeigt sich umgekehrt, dass hier eher  gut bezahlte Jobs vertreten sind. In vielen dieser Berufsgruppen ist es plausibel, dass Deutschkenntnisse tatsächlich unverzichtbar sind. So kann in Jobs, die in hohem Maße Kontakt mit inländischen, vornehmlich deutschsprachigen Kund*innen und Geschäftspartner*innen verlangen, eine mangelnde Sprachkenntnis tatsächlich die Ausübung des Berufs signifikant erschweren. Dasselbe gilt für Jobs, die insbesondere Kenntnisse der deutschen Gesetze, Vorschriften und Regulierungen erfordern – so etwa im Rechtswesen, in der Buchhaltung oder Pharmazie. Speziell in diesen Bereichen liegt wohl eher nicht in der mangelnden Flexibilität der Unternehmen, sondern in der Natur des Berufs der Hase im Pfeffer. Dennoch könnten diejenigen Arbeitgebenden, auf die solche regulatorischen Einschränkungen nicht zutreffen und die von Fachkräfteengpässen betroffen sind, davon profitieren, in stärkerem Maße auf Deutschkenntnisse zu verzichten. Das könnte entscheidend dazu beitragen, die Attraktivität Deutschlands für internationale Fachkräfte zu erhöhen.

Betrachtet man Indeed-Lohndaten nach Berufsgruppen, bestätigt sich ein stark negativer Zusammenhang zwischen dem durchschnittlichen Lohnniveau und der Nutzung des Zusatzes  in Stellenanzeigen, dass auf Deutschkenntnisse verzichtet wird. Zwar sind Berufsfelder, die bei den Sprachanforderungen besonders wenig Flexibilität zeigen, in der gesamten Lohnverteilung präsent. Umgekehrt zeigt sich jedoch, dass unter denjenigen, die auf Sprachkenntnisse verzichten, fast ausschließlich Niedriglohnberufe sind.

Ein Streudiagramm mit dem Titel „Besser bezahlte Berufe neigen zu weniger Flexibilität bei Sprachanforderungen” zeigt die negative Korrelation zwischen durchschnittlichen Lohnangaben in Berufsgruppen und dem Anteil der Anzeigen mit dem Zusatz „Keine Deutschkenntnisse erforderlich”.
Ein Streudiagramm mit dem Titel „Besser bezahlte Berufe neigen zu weniger Flexibilität bei Sprachanforderungen” zeigt die negative Korrelation zwischen durchschnittlichen Lohnangaben in Berufsgruppen und dem Anteil der Anzeigen mit dem Zusatz „Keine Deutschkenntnisse erforderlich”.

Letztendlich ist der Hinweis auf den Verzicht von Deutschkenntnissen ein Marktsignal, das unter anderem Offenheit für Personen mit Migrationshintergrund bzw. für neu in Deutschland ankommende Menschen signalisieren soll. Es ist daher plausibel, dass Firmen am oberen Ende der Lohnverteilung hier auf andere Signale setzen, beispielsweise auf das Sponsern von Visa oder die Kostenübernahme eines internationalen Umzugs. Verallgemeinernd könnte man sagen, dass sich Stellenanzeigen mit dem Zusatz „Deutschkenntnisse nicht erforderlich” eher an bereits im Land befindliche nicht-deutschsprachige Menschen richten, während das für Stellenanzeigen im Hochlohnsegment nicht unbedingt der Fall sein muss – hier könnte sich der Fokus eher auf das Recruiting internationaler Fachkräfte richten, die sich noch nicht notwendigerweise in Deutschland aufhalten.

Auch innerhalb der Berufsgruppen variiert die Flexibilität bei Deutschkenntnissen

Betrachtet man die drei Berufsgruppen mit dem höchsten Anteil an Stellenanzeigen mit dem Zusatz Deutschkenntnisse nicht erforderlich”, zeigt sich auch zwischen den Berufen eine große Variation. Für jede der drei Berufsgruppen betrachten wir hier die sieben anzeigenstärksten Jobtitel und ordnen sie nach dem jeweiligen Anteil an sprachflexiblen Stellenanzeigen.

Im Beauty- und Wellnessbereich sind es vor allem Jobs im Nagelstudio, bei denen häufig (29,7 %) auf Deutschkenntnisse verzichtet wird. In den zahlenmäßig wichtigsten Berufen – Jobs für Friseur*innen und Kosmetiker*innen machen in unseren Daten zusammen etwa zwei Drittel aller Stellenanzeigen im Bereich Beauty & Wellness aus – liegt der Anteil der sprachflexiblen Anzeigen bei 7,0 % respektive 4,6 %. In der Gastronomie zeigten sich Arbeitgebende in Bezug auf Deutschkenntnisse besonders flexibel bei Küchenhilfen (12,3 %), Köchen und Köchinnen (9,7 %) sowie Kellner*innen (7,3 %), die zusammen mehr als die Hälfte der Anzeigen in dieser Kategorie ausmachen. Auch Bäckereifachverkäufer*innen ohne Deutschkenntnisse waren in 7,7 % der Anzeigen explizit willkommene Bewerber*innen. 

Im Bereich der Reinigungsdienste stellen Jobs für Reinigungskräfte beinahe drei Viertel aller Anzeigen. Der Anteil, der explizit auf Deutschkenntnisse verzichtet, liegt hier bei 14,4 %. Die höchsten Raten an Stellenanzeigen, die ohne Deutschkenntnisse auskommen, liegen mit rund 29 % in der Unterhaltsreinigung und bei Zimmerreinigungskräften vor, die allerdings einen eher kleinen Teil, nämlich zusammengenommen um 4 %, der Berufsgruppe ausmachen.

Eine Abbildung mit drei Balkendiagrammen und dem Titel „Verzicht auf Deutschkenntnisse variiert je nach Berufsgruppe” zeigt den Anteil der Anzeigen für die jeweils sieben häufigsten Jobtitel mit dem Hinweis „Keine Deutschkenntnisse erforderlich“ in den drei sprachflexibelsten Berufsgruppen. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum September 2023 bis Oktober 2024.
Eine Abbildung mit drei Balkendiagrammen und dem Titel „Verzicht auf Deutschkenntnisse variiert je nach Berufsgruppe” zeigt den Anteil der Anzeigen für die jeweils sieben häufigsten Jobtitel mit dem Hinweis „Keine Deutschkenntnisse erforderlich“ in den drei sprachflexibelsten Berufsgruppen. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum September 2023 bis Oktober 2024.

Offenheit für Nicht-Deutschsprachige: ein Stein, der Kreise ziehen kann

Unsere Analyse zeigt, dass Deutschland im Vergleich zu den meisten anderen untersuchten europäischen Staaten möglicherweise noch Potenzial hat, seinen Arbeitsmarkt stärker für Arbeitnehmer*innen zu öffnen, die nicht die Landessprache beherrschen. Dies könnte nicht nur zur Bewältigung des Fachkräftemangels beitragen, sondern auch die Integration von Migrant*innen erleichtern. Denn wenn Arbeitgebende sich bei Sprachanforderungen flexibel zeigen, erweitert sich der Kreis der potenziellen Arbeitnehmer*innen. Zudem eröffnen sich für Menschen ohne Deutschkenntnisse Jobmöglichkeiten, die sich wiederum positiv auf Sprachkenntnisse und Integration auswirken. Mit der FDP und Bündnis90/DIE GRÜNEN haben bereits zwei Regierungsparteien gefordert, Englisch als zweite Verwaltungssprache einzuführen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Auf Unternehmensebene bedeutet dies einerseits, gezielte Maßnahmen einzuleiten und den Alltag stärker auf Menschen mit wenig oder keinen Deutschkenntnissen auszurichten – indem beispielsweise Kurse für Grundkenntnisse im Deutschen angeboten werden. Andererseits sollte diese Offenheit auch proaktiv kommuniziert werden, sodass sich potenzielle Bewerber*innen angesprochen fühlen. Insbesondere international agierende deutsche Unternehmen mit hohem Fachkräftebedarf könnten darüber nachdenken, Englisch als zweite Unternehmenssprache einzuführen, um den eigenen Bewerberpool zu vergrößern. In jedem Fall ist eine kritische Überprüfung der Sprachanforderungen in Unternehmen notwendig, denn Deutschland verschenkt möglicherweise Potenziale bei der Integration von Migrant*innen in den Arbeitsmarkt.

Methodik

Diese Analyse basiert auf einem 2022 eingeführten Attribut, das wir aus Stellenausschreibungsdaten erheben. Dieses Attribut erfasst, ob Kenntnisse der Hauptsprache des Landes für die Stelle ausdrücklich nicht erforderlich sind. In dieser Analyse konzentrieren wir uns auf die Stellenausschreibungen, in denen die Arbeitgebenden diesem Prompt ausgesetzt waren, d. h. ausschließlich solche, die direkt auf der Indeed-Seite erstellt wurden. Da es nach der Einführung der Option einige Zeit dauerte, bis sich der Bestand an Stellenausschreibungen mit flexiblen Sprachanforderungen stabilisiert hatte, betrachten wir die Daten für die 12 Monate bis August 2024.